Nachdem die „Maßnahmen“ beschrieben sind, werden im letzen Schritt die „Risiken“ erfasst (siehe Abbildung 233). Dabei ist unter dem Begriff „Risiko“ die Möglichkeit der Zielverfehlung zu verstehen. Diese Verfehlung kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Liegen in Ihrem Unternehmen Einschätzungen zu den Strategiedimensionen vor, z.B. Daten aus dem Programm „Risiko-Kompass“, so können Sie diese einfach übernehmen und gegebenenfalls anpassen.
Abbildung 233: Eingabemaske „Standardisierungsgrad“ – „Risiken“
Sind Ihnen die möglichen „Risiken“ bekannt, die auf die jeweilige Dimension einwirken bzw. einwirken können, so müssen Sie die Relevanz einschätzen. Hier stellt das Programm eine Skala zur Verfügung, die von 1 (unbedeutend) bis 5 (existenzgefährdend) reicht. Des Weiteren werden von Ihnen Eingaben zur Wahrscheinlichkeit des Eintritts, dem Worst-Case und von Plan- und Istwerten abgefragt; die Risikolage berechnet sich aus diesen Angaben selbstständig. Nach Beurteilung zur Sensivität der einzelnen „Risiken“ wird als Endergebnis eine Risikogewichtung der Kennzahl vorgenommen.
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