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Strategie Navigator ist eine Softwarefamilie der FutureValue Group.

Produktion FutureValue Group (Tel: +49 (0) 711 79 73 58 30).

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.futurevalue.de.

 



[1] Die Versionsnummer wird mit Updates laufend angepasst.

[2] Auf dem Bild werden beispielhafte Konfigurationsdateien dargestellt. Diese müssen nicht mit Ihrer Konfigurationsdatei übereinstimmen.

[3] Die Software ist so aufgebaut, dass es mit mehreren, gleichzeitig geladenen Definitionsdateien umgehen kann. Unter Umständen ist so ein Fall sogar die gewünschte Konfiguration. Eine ausführliche Erklärung hierzu, wird Ihnen auf Anfrage, oder falls für Ihre Anwendung notwendig, separat ausgehändigt. 

[4] Auf dem Bild werden beispielhafte Konfigurationsdateien dargestellt. Diese müssen nicht mit Ihrer Konfigurationsdatei übereinstimmen.

[5] Wegen der implementierten automatischen Neuberechnung von Ergebnissen der aktuellen Seite, bei geänderten Eingaben, ist diese Funktion nur in wenigen Fällen relevant.

[6] genauer gesagt in dem Programm, das auf dem Computer mit docx-Dokumenten verknüpft ist.

[7] Genauer gesagt werden ganz bestimmte Positionen auch dann berechnet, wenn diese hier nicht angefordert werden (automatische Anforderung) da diese für ganz spezielle Berechnungen notwendig werden, jedoch erscheinen diese Positionen in den Ergebnistabellen trotzdem nicht, falls diese hier nicht angefordert wurden. Von einer Auflistung dieser besonderen Positionen wird in diesem Handbuch abgesehen. 

[8] 100*(1/(1-0,99)) = 10.000.

[9] Genauer gesagt, während den prozesstechnischen Rechenpausen eines Ablaufs, Rechenoperationen für einen anderen Ablauf durchzuführen.

[10] aus rein technischer Sicht

[11] Quelle (teilweise): Werner Gleißner / Frank Leibbrand: “Indikatives Rating und Unternehmensplanung als Grundlage für eine Ratingstrategie”, Veröffentlicht in Handbuch Ratingpraxis, 2004, Gabler Verlag

[12] Bestimmt aus der Division von Zinsaufwendungen aus verzinslichen Verbindlichkeiten und Verzinslichen Verbindlichkeitenunter evtl. Anwendung des Notfallzinses (siehe 5.4.9)

[13] Da nicht zu wissen ist, wie die Benchmarkwerte in der Zukunft sein werden.

[14] Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Regression_zur_Mitte

[15] Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Regression_zur_Mitte

[16] 1,1*0,5=0,55

[17] 1,1*0,2=0,22

[18] 1,1*0,1=0,11

[19] Da der Zusammenhang jedoch nicht in eine eindeutige Korrelation umgerechnet werden kann, kann der Wert nicht automatisch bestimmt werden.

[20] Die angehängten Dateien werden mit dem auf dem Computer für das Dateiformat verknüpften Standardprogramm (also z.B. mit Microsoft-Word bei „doc“ Dateien) geöffnet. 

[21] Die angehängten Dateien werden mit dem auf dem Computer für das Dateiformat verknüpften Standardprogramm (also z.B. mit Microsoft-Word bei „doc“ Dateien) geöffnet. 

[22] Die angehängten Dateien werden mit dem auf dem Computer für das Dateiformat verknüpften Standardprogramm (also z.B. mit Microsoft-Word bei „doc“ Dateien) geöffnet. 

[23] Die angehängten Dateien werden mit dem auf dem Computer für das Dateiformat verknüpften Standardprogramm (also z.B. mit Microsoft-Word bei „doc“ Dateien) geöffnet. 

[24] Die angehängten Dateien werden mit den auf dem Computer für die Dateiformat verknüpften Standardprogramm (also z.B. mit Microsoft-Word bei „doc“ Dateien) geöffnet. 

[25] Die Amplituden der beiden Zyklen sind gleich. Der unterschiedliche visuelle Eindruck entsteht durch die automatische Anpassung der Y-Achse.

[26] Da der Zusammenhang jedoch nicht in eine eindeutige Korrelation umgerechnet werden kann, kann der Wert nicht automatisch bestimmt werden.

[27] Die Bezeichnungen beziehen sich auf eine Standard-Jahresabschlußstruktur. Haben Sie eine angepasste Struktur, stimmen die Bezeichnungen u.U. nicht überein.

[28]    Vgl. Deutsch, Hans-Peter, Derivate und interne Modelle…, S. 540

[29]    Vgl. Deutsch, Hans-Peter, Derivate und interne Modelle…, S. 14

[30]    Vgl. Deutsch, Hans-Peter, Derivate und interne Modelle…, S. 14

[31]    Vgl. Deutsch, Hans-Peter, Derivate und interne Modelle…, S. 299

[32]    (o.V..), Tilgungsdarlehen, URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Tilgungsdarlehen

[33] Die hier ein Zirkelbezug existiert, ist eine exakte Schätzung des zusätzlichen Liquiditätsbedarfs nicht möglich.

[34] Große Bedeutung für den effizienten Einsatz hat dabei das Stichwortverzeichnis und insbesondere das Suchsystem der Zuordnungstabellen, welches das gezielte Auffinden von Regeln, die in der augenblicklichen Entscheidungssituation eines Unternehmens von Bedeutung sind, ermöglicht. Diese Zuordnungstabellen findet man in Gleißner (2000) oder unter http://www.futurevalue.de.

[35] Abgeschlossen wird dieses Kapitel mit dem „Entscheidungskompass für Unternehmer“, der die wichtigsten Faust­regeln in einer Checkliste zusammenfasst. Diese Checkliste kann für einen „Schnelltest“ wichtiger unterneh­merischer Entscheidungen – von der Investition bis zur Änderung der Organisationsstruktur – eingesetzt werden.

[36] Entnommen aus Rating-Lexikon Strategiedimensionen

[37]    Entnommen aus Rating-Lexikon Kernkompetenzen

[38]    Entnommen aus Rating Lexikon Innovationsrating.

[39]    Entnommen aus Rating Lexikon Kostenführerschaft

[40]    Entnommen aus Future Value Buch Seite 176

[41]    Entnommen aus Kapitalmarkttheorie

[42]    Ballwieser, 2003, S. 23

[43]    Fisher-Theorem, Blum, usw.

[44]    Ballwieser, 2003, S. 21-22

[45]    Ballwieser, 2003 und Wenger, 2003

[46]    vgl. Chan/Carolyi/Longstaff/Sanders, 1992, S. 1209-1227

[47]    Rolfes, ZfB, 1993, S. 691–713 sowie Schwetzler, ZfB, 1996, S. 1093–1095

[48]    Entnommen aus Rating-Lexikon nur zur internen Verwendung Risikozuschlag

[49]    Entnommen aus Rating-Lexikon nur zur internen Verwendung Eigenkapitalbedarf

[50]    Entnommen aus Rating-Lexikon nur zur internen Verwendung Eigenkapital

[51]    Entnommen aus Rating-Lexikon nur zur internen Verwendung Risikoaggregation

[52] ceterus paribus: Änderung einer Position, ohne jegliche weitere Änderungen im System

[53] ceterus paribus: Änderung einer Position, ohne jegliche weitere Änderungen im System

[54]    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass die erwartete Rendite des Eigenkapitals abhängig ist vom Konfidenz Niveau (Ausfallwahrscheinlichkeit) zu dem der Value-at-Risk berechnet wurde.

[55] Quelle: Gleißner, W.: Corporate Risk Management (unveröffentlicht) und Gleißner, W.: Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen: Controlling, Unternehmensstrategie und wertorientiertes Management, Verlag Vahlen, 2. Auflage, 2011

[56]    Vgl. Porter, M.: Wettbewerbsstrategie, 1999.

[57]    Letztendlich soll das Rechtssystem auch die gesellschaftlichen Überzeugungen und Werte widerspiegeln. So war es nicht überraschend, dass im Zuge des verstärkten Umweltbewusstseins schärfere Emissionsvorschriften erlassen wurden. Unternehmen, die diese Entwicklungen frühzeitig erkennen, können somit überproportional von einer späteren zwangsweise steigenden Nachfrage profitieren.